Vereinsmeisterschaften 2019


65 Yamanashi-Judoka kämpften auf den Vereins-meisterschaften!


Am Samstag, den 09.11.19, fanden die Vereins-meisterschaften 2019 im voll besetzten Dojo des JJJC Yamanashi statt.


Nach einer gelungenen Einführung in die Veranstaltung durch Doris Jeske-Hanel, gingen 65 Judoka in den verschiedenen Alters- und Gewichtsklassenklassen, von der U6 bis zur U18, an den Start. Viele Eltern, Großeltern, sonstige Verwandte und Freunde, konnten sich auf dieser Traditionsveranstaltung des Vereins über den Leistungsstand ihrer Kinder informieren und sie während der Kämpfe anfeuern. In manchen Fällen mussten sie ihre Schützlinge aber auch trösten und das eine oder andere Tränchen trocknen. Wenn beispielsweise der geplante Wurf misslang und der Gegner mit seiner Technik konterte, war der Kampf eventuell schon vorzeitig entschieden. Da jeder der jungen Judoka ganz oben auf dem Treppchen stehen wollte, haben wir viele spannende Kämpfe gesehen. Engagiert wurde um jede Wertung gekämpft. Schließlich trugen die Sieger ihren Pokal und die Urkunde als verdienten Lohn für jahrelange harte Trainingsarbeit stolz nach Hause.


Für das leibliche Wohl war wie in jedem Jahr auch durch zahlreiche Spenden wieder bestens gesorgt. Die Eltern, Gäste und Judoka konnten sich mit Bratwürstchen, Steaks, Salaten, Ku-chen und Getränken für die nächsten Wettkämpfe stärken.


Außerordentlicher Dank gilt der Familie Jeske-Hanel für die Organisation der Vereinsmeis-terschaften 2019 sowie allen Helfern und Sponsoren, die durch ihr außerordentliches Engagement zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben!


Unser Dank gilt auch den Trainerinnen und Trainern, die schon über viele Jahre hervorra¬gende Nachwuchsarbeit leisten. Das Niveau der Vereinsmeisterschaft und die Kompetenz der Trainer zeigen sich in den vielen Einzel- und Mannschaftserfolgen des Jahres 2019 auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene.


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Vereinsmeisterschaften 2018


75 Yamanashi-Judoka kämpften auf den Vereinsmeisterschaften!

 

Am Samstag, den 24.11.18, fanden die Vereinsmeisterschaften 2018 im voll besetzten Dojo des JJJC Yamanashi statt.

 

Nach einer gelungenen Einführung in die Veranstaltung durch Doris Jeske-Hanel, gingen 75 Judoka in den verschiedenen Alters- und Gewichtsklassenklassen, von der U6 bis zur U18 an den Start. Viele Eltern, Großeltern, sonstige Verwandte und Freunde, konnten sich auf dieser Traditionsveranstaltung des Vereins über den Leistungsstand ihrer Kinder informieren und sie während der Kämpfe anfeuern. In manchen Fällen mussten sie ihre Schützlinge aber auch trösten und das eine oder andere Tränchen trocknen. Wenn beispielsweise der geplante Wurf misslang und der Gegner mit seiner Technik konterte, war der Kampf eventuell schon vorzeitig entschieden. Da jeder der jungen Judoka ganz oben auf dem Treppchen stehen wollte, haben wir viele spannende Kämpfe gesehen. Engagiert wurde um jede Wertung gekämpft. Schließlich trugen die Sieger ihren Pokal und die Urkunde als verdienten Lohn für jahrelange harte Trainingsarbeit stolz nach Hause.

 

Für das leibliche Wohl war wie in jedem Jahr auch durch zahlreiche Spenden wieder bestens gesorgt. Die Eltern, Gäste und Judoka konnten sich mit Bratwürstchen, Steaks, Salaten, Ku­chen und Getränken für die nächsten Wettkämpfe stärken.

 

Außerordentlicher Dank gilt der Familie Jeske-Hanel für die Organisation der Vereinsmeis­terschaften 2018 sowie allen Helfern und Sponsoren, die durch ihr außerordentliches Engagement zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben!

 

Unser Dank gilt auch den Trainerinnen und Trainern, die schon über viele Jahre hervorra­gende Nachwuchsarbeit leisten. Das Niveau der Vereinsmeisterschaft und die Kompetenz der Trainer zeigen sich in den vielen Einzel- und Mannschaftserfolgen des Jahres 2018 auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene, wie der Vereinsvorsitzende Wolfgang Hanel betonte.


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Die Nikolausfeier im Judo-Club Yamanashi

 

Von meiner "Wolke 7" aus hatte ich das Geschehen im Judo-Club Yamanashi im Blick. Seit mehreren Tagen wurde die Judohalle unter der professionellen Anleitung von Wolfgang - Chef des Judo-Clubs - und vielen Helfern geschmückt. Fünf riesige Tannenbäume waren fantastisch mit Lichterketten und Kugeln geschmückt. Zwischen den Tannenbäumen thronte ein Gestell, auf dem 125 Weihnachtstüten mit vielen leckeren Süßigkeiten standen. Folglich wusste ich, was mich erwartet. Da ich rechtzeitig im Judo-Club ankommen musste, kreisten meine Gedanken um das Thema "Verkehr in und um Köln". Mein umweltfreundlicher Elektroschlitten mit allem modernen Schnickschnack wie z.B. Assistenzsysteme und ein innovatives Navigationssystem, den ich seit 2016 besitze (vgl. Nikolaus 2016), würde mir bei dem Kölner Verkehrschaos nicht wirklich helfen können. Aber ich hatte noch ein Ass im Ärmel!

 

So weit, so gut! In der Einladung stand, dass die Nikolausfeier im Judo-Club Yamanashi am 09. Dezember stattfindet. Um 16.30 Uhr ging es los! Nach der Begrüßung durch Doris kam auch schon der Zauberkünstler Patrick Mirage auf die Bühne. Aus der Ferne konnte ich einige tolle Kunststücke beobachten. Woher kam das viele Aachener Zauberwasser in der Kanne, dass Patrick mehrfach in regelmäßigen Abständen in einen großen Eimer goss? Dann kippte er eine milchähnliche Flüssigkeit auf Willis bestes Jackett. Aber das Jackett nahm keinen Schaden (hoffentlich ist Patrick versichert, falls der Trick nicht funktioniert). Elena vertraute ihm etwas zögerlich ihren Ehering an und fand ihn sichtlich erleichtert in einer ganz kleinen Kiste wieder. Mit weiteren "Wahnsinnszaubertricks" begeisterte er und seine Assistenten aus den Reihen der Kinder sein Publikum.

 

Doris und Wolfgang bedankten sich bei den vielen Trainern und Helfern für ihr Engagement im Verein. Zur feierlichen Stimmung trugen einige Kindern mit ihren künstlerischen Darbietungen bei.

 

Leider hatte ich mich in diesem Jahr etwas verspätet. Aber es hätte noch viel schlimmer kommen können. Ich kam aus dem Oberbergischen Land und dort lag Schnee. Da die Senkrechtstarter-Funktion an meinem Superturboschlitten deaktiviert war und ich nicht wusste, wie sie aktiviert wird, musste ich mich notgedrungen in die riesige Autoschlange auf der A4 einreihen. Dann fiel mir der Spruch ein "Die Polizei, Dein Freund und Helfer". Mit wenigen Worten konnte ich der Kölner Polizei meinen Notfall erklären. Wenige Minuten später wurde ich von einem Rettungswagen durch die vorbildlich gebildete Rettungsgasse nach Porz-Ensen geleitet. So kam ich nur mit einer vernachlässigbaren Verspätung im Judo-Club an. 

 

Ich stand staunend in der Tür zur Judohalle. Als mein Lied "Nikolaus komm in unser Haus" ertönte, schritt ich ganz stolz durch die bis auf den letzten Platz gefüllte Halle zu den Kindern. Wie in den vergangenen Jahren hatte ich die einzelnen Gruppen während des Trainings beobachtet und alle Vorkommnisse in meinem goldenen Buch niedergeschrieben. Ich schlug mein Buch auf und las jeder Gruppe vor, was mir gefallen bzw. nicht gefallen hat. Endlich konnte ich den Kindern die prall gefüllten Tüten mit allerlei Leckereien überreichen. Danach wurde ich mit "meinem" Lied verabschiedet.    

 

Aufgrund meiner leichten Verspätung hatte ich vor meinem Auftritt keine Zeit, um ein Gläschen von Wolfgangs leckerem Weißwein zu trinken. Leider passte es auch nicht danach, denn ich musste noch zu einer weiteren Nikolausfeier in Porz. Vielleicht wollt ihr wissen, was nach der Nikolausfeier im vergangenen Jahr passiert ist. Doris und Wolfgang hatten mir angeboten, bei ihnen zu übernachten. Schließlich hätten sie zwei Zimmer frei (s. Nikolaus 2016). Das Angebot habe ich gerne angenommen, denn ich war damals ziemlich geschafft. Wolfgang hatte noch einige Steaks auf den Grill geschmissen und Doris einen leckeren Salat zubereitet. Dann hat mir Wolfgang seinen Weinkeller gezeigt. Mehr möchte ich nicht erzählen! Mitten in der Nacht wurde ich unsanft von Knecht Ruprecht per SMS geweckt. Ich startete meinen Superturboschlitten und flog ohne Umwege zur "Wolke 7", um meine weiteren Termine zu koordinieren.


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Vereinsmeisterschaften 2017

 

82 Yamanashi-Judoka kämpften auf den Vereinsmeisterschaften!

 

Am Samstag, den 18. November 2017, fanden die Vereinsmeisterschaften 2017 im voll besetzten Dojo des Judoclubs Yamanashi statt. 82 Judoka in den verschiedenen Alters- und Gewichtsklassen von der U6 bis zur U15 gingen an den Start. Viele Eltern, Großeltern, sonstige Verwandte und Freunde konnten sich auf dieser Traditionsveranstaltung des Vereins über den Leistungsstand ihrer Kinder informieren und sie während der Kämpfe anfeuern. In manchen Fällen konnten die Anwesenden in den Kämpfen eine gewisse Zurückhaltung sehen, denn schließlich mussten die Judoka gegen Freundinnen bzw. Freunde kämpfen. Trotzdem wurde um jede Wertung gerungen, denn jeder Judoka wollte ganz oben auf dem Treppchen stehen. Schließlich trugen die Sieger ihren Pokal und die Urkunde als verdienten Lohn für jahrelange harte Trainingsarbeit stolz nach Hause.

 

Auch in diesem Jahr war für das leibliche Wohl durch zahlreiche Spenden wieder bestens gesorgt. Die Eltern, Gäste und Judoka konnten sich mit Bratwürstchen, Hähnchenschenkel und Steaks vom Grill, mit Pizza, Salaten, Ku­chen und Getränken ausgiebig stärken. Frau König hatte wieder eine Tombola mit vielen tollen Preisen organisiert, deren Erlös dem Verein zugutekommt.

 

Natürlich gilt unser außerordentlicher Dank der Familie Jeske-Hanel für die Organisation der Vereinsmeis­terschaften 2017 sowie allen Helfern und Sponsoren, die durch ihr außerordentliches Engagement zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben!

 

Ein ganz großes Lob müssen wir den Trainerinnen und Trainern aussprechen, die schon über viele Jahre hervorra­gende Nachwuchsarbeit leisten. Das Niveau der Vereinsmeisterschaft und die Kompetenz der Trainer zeigen sich in den vielen Einzel- und Mannschaftserfolgen der vergangenen Jahre.


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     Vereinsmeisterschaften 2016

 

85 Yamanashi-Judoka kämpften auf den

Vereinsmeisterschaften!

 

Am Samstag, den 26.11.16, fanden die Vereinsmeisterschaften 2016 im voll besetzten Dojo des Yamanashi statt. Die Meisterschaften 2016 standen ganz im Zeichen des 40-jährigen Jubiläums des von Wolfgang Hanel im Februar 1976 in Porz-Ensen gegründeten Ju-Jutsu-Judo-Club Yamanashi. Viel Applaus erhielt René Jeske zu Beginn der Veranstaltung für seine sehr persönlich gehaltene Rede, in der er seinen Eltern Wolfgang Hanel und Doris Jeske-Hanel für die in den vergangenen Jahrzehnten geleistete Arbeit für den JJJC Yamanashi dankte. Sein Dank galt auch allen Trainerinnen und Trainern, Betreuern, Eltern und Unterstützern des Vereins. Diesen Worten konnte sich ein offizieller Vertreter den NWJV nur anschließen.

 

Nach diesem gelungenen Veranstaltungsbeginn, gingen 85 Judoka in den verschiedenen Alters- und Gewichtsklassenklassen, von der U6 bis zur U15 an den Start. Viele Eltern, Großeltern, sonstige Verwandte und Freunde konnten sich auf dieser Traditionsveranstaltung des Vereins über den Leistungsstand ihrer Kinder informieren und sie während der Kämpfe anfeuern. In manchen Fällen mussten sie ihre Schützlinge aber auch trösten und das eine oder andere Tränchen trocknen. Wenn beispielsweise der geplante Wurf misslang und der Gegner mit seiner Technik konterte, war der Kampf eventuell schon vorzeitig entschieden. Da jeder junge Judoka ganz oben auf dem Treppchen stehen wollte, haben wir viele spannende Kämpfe gesehen. Engagiert wurde um jede Wertung gekämpft. Schließlich trugen die Sieger ihren Pokal und die Urkunde als verdienten Lohn für jahrelange harte Trainingsarbeit stolz nach Hause.

 

Für das leibliche Wohl war wie in jedem Jahr auch durch zahlreiche Spenden wieder bestens gesorgt. Die Eltern, Gäste und Judoka konnten sich mit Bratwürstchen, Steaks, Salaten, Ku­chen und Getränken für die nächsten Wettkämpfe stärken. Außerdem wurde wieder eine Tombola veranstaltet, deren Erlös dem Verein zugutekommt.

 

Außerordentlicher Dank gilt der Familie Jeske-Hanel für die Organisation der Vereinsmeis­terschaften 2016 sowie allen Helfern und Sponsoren, die durch ihr außerordentliches Engagement zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben!

 

Unser Dank gilt auch den Trainerinnen und Trainern, die schon über viele Jahre hervorra­gende Nachwuchsarbeit leisten. Das Niveau der Vereinsmeisterschaft und die Kompetenz der Trainer zeigen sich in den vielen Einzel- und Mannschaftserfolgen des Jahres 2016.


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Der Nikolaus kam in den Judoclub Yamanashi Porz

 

Mein "alter" Turboschlitten hatte keine grüne Plakette und kam auch nicht mehr durch den TÜV. Das war für mich die Gelegenheit, auf einen umweltfreundlichen Elektroschlitten mit allem modernen Schnickschnack wie z.B. Assistenzsysteme und ein innovatives Navigationssystem umzusteigen. Außerdem habe ich einige Spezialfeatures einbauen lassen. Das alles macht mich (den Nikolaus) von meinem Gehilfen Knecht Ruprecht unabhängig. Ich kann mich entspannt zurücklehnen und mich auf meine Aufgaben als Nikolaus vorbereiten.

So weit, so gut! Am 04. Dezember war die Nikolausfeier im Judoclub Yamanashi und ich wollte natürlich pünktlich sein. Schließlich sollten die vielen lieben Kinder (ich habe gehörte, dass Doris, Wolfgang und viele Helfer 120 Tüten mit vielen leckeren Süßigkeiten vorbereitet hatten) nicht warten. Aus Düsseldorf kommend fuhr ich auf der A59 als plötzlich mein Elektroschlitten streikte. Evtl. ist ihm die Luft in dem "Dorf" nördlich von Köln nicht bekommen. Im Handbuch stand: bitte machen Sie einen Reset der Software! Gelesen, getan - und schon ging es weiter! Da mein Navigationssystem sagte, dass auf der A3 ein riesiger Stau sei, sollte ich die A1 und weiter die A4 nach Porz-Ensen nehmen. Und dann stand ich vor der Leverkusener Brücke vor einer seltsamen Schranke. Mein Elektroschlitten passte nicht durch die "Schleuse", da er zu breit beladen und außerdem aufgrund der vielen Geschenke für die Yamanashi-Kinder total überladen war. Ich wäre nicht der Nikolaus, wenn ich keine Lösung hätte. Ich habe (wie bei James Bond 007) einige Spezialfeatures in meinen Elektroschlitten einbauen lassen - auf jeder Seite jeweils zwei Turbinen wie bei einem Senkrechtstarter. Ein Knopfdruck und schon schwebte ich über der Schranke und über der Leverkusener Brücke. Die Überwachungskameras waren zu langsam und daher gibt es leider kein Foto für die Kölner Autobahnpolizei. Und so kam ich noch ein wenig zu früh in Porz-Ensen an. Von meinem Elektromobil aus konnte ich das Geschehen in der Judohalle verfolgen.

 

Punkt 16 Uhr ging es los! Nach der Begrüßung durch Doris kam auch schon "Minze - Frische Unterhaltung", ein Zauberer und Bauchredner. Mit einem "Wahnsinnszaubertrick" und einem "Indischen Seilkunststück" begeisterte er und seine Assistenten aus den Reihen der Kinder sein Publikum. Er hatte auch einen Freund mitgebracht, der wie ein ehemaliger "68er" mit Rauschebart und langen Haaren aussah. Als Fan von Rock'n Roll schmetterte er "We will rock you", begleitet von einem begeisterten Publikum. Höhepunkt seiner Darbietung aber war der Auftritt von Rene als Zauberassistent "Hansi" mit Gesichtsmaske, der alle Fragen brav mit "na klar" beantwortete. Da "Hansi" in diesem Jahr seinen Urlaub auf Malle verbracht hatte, war ihm ein Song sehr ans Herz gewachsen: "Schöne Maid, hast Du heut für mich Zeit" von Tony Marshall. Er wollte unbedingt, dass alle zum Abschluss der Darbietung diesen Song mitsingen.

Doris berichtete über die Anfänge des Judoclubs, über die Entwicklung und die Veränderungen in den vergangenen 40 Jahren. Anschließend bedankten sich Doris und Wolfgang bei den vielen Trainern und Helfern für ihr Engagement im Verein. Zur feierlichen Stimmung trugen einige Kindern durch ihre künstlerischen Darbietungen bei.

 

In der Zwischenzeit war ich im Vorraum an der Theke gelandet. Ich saß noch bei einer Fassbrause, als ich etwas unvorbereitet und unsanft durch ein heftiges Bimmeln von Michelle in die Judohalle gebeten wurde. Mein Lied "Nikolaus komm in unser Haus" ertönte aus den Kehlen aller Anwesenden. Ich staunte auch in diesem Jahr über die toll geschmückte Judohalle und ging ganz stolz durch die bis auf den letzten Platz gefüllte Halle zu den Kindern. So etwas erlebe ich selten! Da ich weiß, dass es im Judoclub nicht nur sportlich sondern auch künstlerisch begabte Kinder gibt, haben einige Kinder ein Gedicht vorgetragen, ein Weihnachtslied im Duett (Flöte und Geige) gespielt bzw. mit Gitarren-Begleitung gesungen. Endlich konnte ich den Kindern die prall gefüllten Tüten mit allerlei Leckereien überreichen. Danach wurde ich mit "meinem" Lied verabschiedet.    

 

In diesem Jahr konnte ich mehr als ein Gläschen von Wolfgangs Rotwein trinken. Kein Problem dank einer Spezialsoftware an meinem Elektroschlitten! Ein Knopfdruck und schon hätte ich ohne Probleme zur Wolke 7 starten können. Dann fiel mir plötzlich ein, dass bei Doris und Wolfgang zwei Zimmer frei sind. Und einen so netten Gast wie den Nikolaus hat man nicht alle Tage. Wollt Ihr wissen wie es weitergeht ? Fortsetzung im Dezember 2017!




Jennifer Schmitz vom Judoclub Yamanashi Porz wurde neue Bezirkstrainerin der weiblichen Jugend U15


Jennifer Schmitz stand zum ersten Mal im Alter von fünf Jahren beim DJK Roland Köln-West auf der Judomatte. Anschließend wechselte sie zum TSV Bayer 04 Leverkusen, da sie einen Verein suchte, in dem der Leistungssport konsequent gefördert wird. In den Judobundesligen kämpfte sie erfolgreich für den TSV Bayer 04 Leverkusen und den PSV Duisburg. Seit Januar 2015 ist sie Mitglied beim Judoclub Yamanashi Porz. Augenblicklich startet sie dort in der neu formierten Frauenmannschaft  in der Verbandsliga Nordrhein. Sie besitzt die Trainerscheine B und C im Bereich Leistungssport und den dritten Dan.

 

Jenny widmet sich seit vielen Jahren leidenschaftlich dem Judosport. Neben ihrer eigenen sportlichen Karriere begleitet sie ihre "kleine" Schwester auf jedem Turnier. Durch diese Tätigkeit wurde ihr Interesse an der Ausbildung und Betreuung von jugendlichen Judoka geweckt.

 

Seit Juli 2016 ist Jenny Bezirkstrainerin für die weiblichen Jugend U15 des Bezirks Köln. Im Vorfeld hatte sie dem Jugendbildungsreferenten Erik Görtz ihr Interesse an diesem Posten mitgeteilt. Auf dem diesjährigen NRW-Pokal verkündete schließlich der Verbandsjugendleiter Jörg Bräutigam die Ernennung. Zu ihren Aufgaben gehören die regelmäßige Durchführung von Lehrgängen, Sichtung auf Turnieren, Durchführung und Leitung von Vielseitigkeitswettbewerben, regelmäßiges Training mit Judoka aller Altersgruppen, Überprüfung von Kaderanträgen und Verleihung von Kaderabzeichen, Nominierung von Judoka für "größere" Turniere und Nominierung der weiblichen U15-Mannschaft für das und Betreuung auf dem Turnier um den NRW-Pokal. Während der Sommerschule und im Talentcamp in Hennef steht Jenny als Betreuerin zur Verfügung, um sich weiterhin für den Verband als Trainer einzusetzen bzw. zu entwickeln. Zusätzlich leitet sie mit einer Kollegin die Trainerassistenten-Ausbildung für den U15-Bereich und zusammen mit dem Stützpunkttrainer Thomas Berg das Training der U15-Jugend im Bundesleistungszentrum in Köln.

 

Aufgrund ihrer sehr guten Kontakte zu Vereinen und Athleten und ihrer Fachkompetenz bietet Jenny hervorragende Voraussetzungen für die Position der Bezirkstrainerin. Sehr gerne nehmen Judoka z.B. im Judoclub Yamanashi an Trainingseinheiten unter ihrer Leitung teil.

 

Wir wünschen Jenny viel Erfolg bei ihrer neuen, wichtigen und anspruchsvollen Aufgabe!



 

Der Nikolaus kam in den Judoclub Yamanashi

 

Meine Sekretärin Engelchen Nr. 1 war total verzweifelt. Alle Termine in "Outlook" waren gelöscht. Dabei hatte sie doch erst gestern stundenlang die Termine eingegeben. Mühsam musste sie nun noch einmal alles eintragen. Dabei war ihr aufgefallen, dass die Nikolausfeier im Judoclub Yamanashi schon am 05. Dezember ist. Bin ich froh, dass sie es gemerkt hat, denn ich wäre wie üblich am 06. Dezember nach Porz-Ensen gefahren und hätte vor verschlossener Tür gestanden. Trotzdem verstehe ich nicht, warum alle Termine gelöscht waren! Ich wäre nicht der Nikolaus, wenn ich den "Fall" nicht lösen würde. Und ich habe ihn gelöst!!! Fortsetzung folgt.....

 

Und dann kam ich mit meinem total überladenen Superturboschlitten und den üblichen Problemen mit Polizei und Ordnungsamt (wie in den vergangenen Jahren) im Judoclub an. Natürlich hatte ich gesehen, dass einige wenige fleißige Helfer unter fachlicher Anleitung von Wolfgang Hanel die Judohalle in ein weihnachtliches Schmuckkästchen verwandelt hatten. Doris Jeske-Hanel hatte mir im Vorfeld mitgeteilt, dass der Allroundkünstler Schmitz-Backes mit seinen beiden Assistenten Vitali und Willi kommen würde. Außerdem hätte er noch eine Überraschung parat. Zusätzlich würden einige Kinder ein kleines Programm präsentieren.

 

Und dann ging es los! Nach der Begrüßung durch Doris kam auch schon Schmitz-Backes. Ob Ringe, Kartenspiel, Bälle oder Luftballons! Seine Tricks begeisterten alle Anwesenden. Höhepunkt seiner Darbietung war der Auftritt von Magic-Karsten, der mit einer sagenhaften Eleganz und Fingerfertigkeit sein Programm durchzog (Ergebnis s. Foto). Der Judoclub Yamanashi hat nicht nur sehr gute Judoka, sondern auch künstlerisch sehr begabte Kinder. Federico Pedicini spielte auf seinem Saxophon, Lara Brandt und Melanie Nützel trugen Gedichte vor und Jule Naumzik spielte auf ihrer Flöte. Auch Doris hatte ihre künstlerische Ader entdeckt und präsentierte eine schöne Weihnachtsgeschichte.

 

Dann wurde ich - ein wenig unvorbereitet und unsanft - durch ein heftiges Bimmeln von Vitali in die Judohalle gebeten. Vitali bahnte mir den Weg durch die vollbesetzte Halle. Mein Lied "Nikolaus komm in unser Haus" ertönte aus den Kehlen der weltberühmten Yamanashi-Singers, bei denen heute Rene als Leadsänger fehlte. Und nun stand ich da und konnte nur noch über die vielen Kinder und Erwachsenen in der toll geschmückten Judohalle staunen. Doris und Wolfgang bedankten sich bei den vielen Trainern und Helfern für ihr Engagement im Verein. Diverse Kinder hatten den Mut, eine Weihnachtsgeschichte vorzutragen. Und dann konnte ich den Kindern endlich die wohlverdienten Tüten mit allerlei Leckereien überreichen. Anschließend wurde ich mit meinem Lied verabschiedet und setzte mich an den Tresen, um ein Gläschen von Wolfgangs Spezialwein zu trinken.

 

Damit war meine Arbeit aber noch nicht erledigt! Was war mit "Outlook" passiert? Zuerst rief ich meinen Gehilfen Knecht Ruprecht an. Sein Handy war aber ausgeschaltet. Über seine Festnetznummer war er auch nicht zu erreichen. Alles sehr verdächtig! Als ich das zweite Gläschen vor mir stehen hatte, klingelte mein Handy. Knecht Ruprecht, der sonst immer lautstark lospoltert, war ganz kleinlaut. Da wusste ich schon, dass er mir etwas beichten wollte / musste. Er erzählte mir, dass er aus Versehen den Kalender in "Outlook" gelöscht hätte. Er wisse aber nicht wie! Er hätte ein bisschen auf dem Keyboard rumgespielt. Und dann wäre es halt passiert. Da ich aber ein gutmütiger und nicht nachtragender Nikolaus bin, erhält er von mir noch ein tolles Weihnachtsgeschenk: einen Gutschein für eine Fortbildung bei der VHS mit dem Titel "Windows 10 für Anfänger".

 

 

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     Vereinsmeisterschaften 2015

 

75 Yamanashi-Judoka kämpften auf den Vereinsmeisterschaften!

 

Am 28.11.15 fanden die Vereinsmeisterschaften 2015 im voll besetzten Dojo des Yamanashi statt.

 

75 Judoka in den Altersklassen U6, U8, U12,U15 und U17 gingen bei den Vereinsmeisterschaften des JJJC Yamanashi  an den Start. Viele Eltern, Großeltern, sonstige Verwandte und Freunde konnten sich auf dieser Traditionsveranstaltung des Vereins über den Leistungsstand ihrer Kinder informieren und sie während der Kämpfe anfeuern. In manchen Fällen mussten sie ihre Schützlinge aber auch trösten und das eine oder andere Tränchen trocknen. Wenn beispielsweise der geplante Wurf misslang und der Gegner mit seiner Technik konterte, war der Kampf eventuell schon vorzeitig entschieden. Da jeder junge Judoka ganz oben auf dem Treppchen stehen wollte, haben wir viele spannende Kämpfe gesehen. Engagiert wurde um jede Wertung gekämpft. Schließlich trugen die Sieger ihren Pokal und die Urkunde als verdienten Lohn für jahrelange harte Trainingsarbeit stolz nach Hause.

 

Für das leibliche Wohl war wie in jedem Jahr auch durch zahlreiche Spenden wieder bestens gesorgt. Die Eltern, Gäste und Judoka konnten sich mit Bratwürstchen, Steaks, Salaten, Ku­chen und Getränken für die nächsten Wettkämpfe stärken. Außerdem wurde eine Tombola veranstaltet, deren Erlös dem Verein zugute kommt.

 

Außerordentlicher Dank gilt der Familie Jeske-Hanel für die Organisation der Vereinsmeis­terschaften sowie allen Helfern und Sponsoren, die durch ihr außerordentliches Engagement zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben!

 

Unser Dank gilt auch den Trainerinnen und Trainern, die schon über viele Jahre hervorra­gende Nachwuchsarbeit leisten. Das Niveau der Vereinsmeisterschaft und die Kompetenz der Trainer zeigen sichin den vielen Einzel- und Mannschaftserfolgen des Jahres 2015.

 

 

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Nikolausfeier im Judoclub Yamanashi

 

Die Judohalle war an diesem Samstagnachmittag zum Bersten voll. Wer zu spät kam, konnte nur noch am äußersten Ende einen Platz ergattern. Im Vorfeld hatten einige fleißigen Helfer nach Anweisung von Herrn Hanel die Halle mit Tannenbäumen, Weihnachtssternen und einer tollen Weihnachtsbeleuchtung festlich geschmückt.

Frau Jeske-Hanel begrüßte alle Anwesenden und natürlich besonders die Kinder, die schon aufgeregt auf ihren Banken hin und her rutschten und sich kaum beruhigen konnten. Schließlich erwarteten sie den Nikolaus, der ihnen eine große Tüte mit allerlei Süßigkeiten geben sollte.

Aber sie mussten sich noch ein wenig gedulden! Frau Jeske-Hanel hatte mit dem Nikolaus am Samstagmorgen telefoniert. Er hatte ihr gesagt, dass er sich etwas verspäten würde. Aber er würde, um die Zeit zu überbrücken, einen Weihnachtsengel schicken, der normalerweise hätte die Sterne putzen müssen. Und dann schwebte ein weiß gekleideter Engel mit einem Heiligenschein in die Halle (Es müsste eigentlich nicht „der Engel“ sondern „die Engel“ heißen, da nur Frauen „Engel“ sind). Der Weihnachtsengel war etwas verwirrt. Der Nikolaus hatte ihm erst vor einer Stunde mitgeteilt, dass er heute Nachmittag nach Porz-Ensen fahren müsste. Er sollte sich keine Gedanken machen, denn im Judoclub verkehren nur nette Menschen. Außer Sterneputzen könne er ja auch zaubern. Oder etwa nicht! Er sollte sich einige Tricks einfallen lassen.

Also habe ich schnell den Putzeimer in die Ecke gestellt, mein schönstes Engelskleid angezogen, den Zauberkoffer genommen und dem Navi Hohestraße 1 in Porz-Ensen eingegeben. Da ein Zauberer alleine nicht zaubern kann, brauchte er einige Gehilfen. Na klar, dass die Kinder hellauf begeistert waren, denn mit ihrer Hilfe wurden diverse Zaubertricks vorgeführt. Alles klappte wunderbar! Nur Theo hatte einige Probleme mit der Zauber-Maggiflasche. Unter tosendem Applaus wurde der Weihnachtsengel verabschiedet.

Als die Halle wieder einigermaßen zur Ruhe gekommen war, bedankten sich Frau Jeske-Hanel und ihr Mann bei den vielen Trainern, die in ihrer Freizeit die Kinder in den jeweiligen Altersgruppen trainieren. Ohne sie und den vielen Helfern wäre der Betrieb eines gemeinnützigen Vereins nicht aufrecht zu halten.

Dann las Frau Jeske-Hanel die Weihnachtsgeschichte „Der Christbaumständer“ vor, zwischenzeitlich von dem Song „In der Weihnachtsbäckerei…“ begleitet, der von dem berühmten Damenchor des Judoclubs frei interpretiert wurde.

Plötzlich ertönte ein Glöckchen und alle Kinder stimmten das Lied „Nikolaus komm in unser Haus“ an. Viele hatten jetzt mit Knecht Ruprecht gerechnet, denn einige Trainer hatten sich beschwert, dass diverse Kinder nicht ihren Anweisungen folgen und daher die Trainingseinheiten stören würden.

Aber es kam nur der Nikolaus, sichtlich gestresst und etwas mürrisch. Was war passiert? Er war auf der Leverkusener Brücke geblitzt worden, da sein supermoderner Turboschlitten aufgrund der Geschenke total überladen war. Die marode Brücke wäre fast eingebrochen. Außerdem war er viel zu schnell unterwegs! (Wie er mir später erzählte, hatte er im Vorfeld schon einige Punkte gesammelt und nun drohe ihm ein Fahrverbot. Aber was passiert im nächsten Jahr? Wie bringt er die Geschenke zu den Kindern? Ganz einfach: Knecht Ruprecht muss den Führerschein machen und im nächsten Jahr mitkommen).

Beim Anblick der toll geschmückten Halle war seine schlechte Laune verflogen. Dann trugen einige Kinder ein Gedicht vor (die Erwachsenen trauten sich nicht) und endlich erhielten sie ihre Tüten. Mit einem weiteren Lied wurde der Nikolaus verabschiedet. Nach einem Gläschen (oder mehr) von Wolfgang Hanel‘s Spezialwein schwankte er zum Schlitten, plumpste in denSitz und schlief ein. Kein Problem! Die Rentiere kennen den Weg zur Himmelswolke Nr. 7.

 

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      Vereinsmeisterschaften 2014

 

80 Yamanashi-Judoka kämpften auf den Vereins- meisterschaften!

 

Am 22.11.14 fanden die Vereinsmeisterschaften 2014 im voll besetzten Dojo des Yamanashi statt.

 

80 Judoka in den Altersklassen U6, U8, U12 und U15 gingen bei den Vereinsmeisterschaften des JJJC Yamanashi  an den Start. Viele Eltern, Großeltern, sonstige Verwandte und Freunde konnten sich auf dieser Traditionsveranstaltung des Vereins über den Leistungsstand ihrer Kinder informieren und sie während der Kämpfe anfeuern. In manchen Fällen mussten sie ihre Schützlinge aber auch trösten und das eine oder andere Tränchen trocknen. Wenn beispielsweise der geplante Wurf misslang und der Gegner mit seiner Technik konterte, war der Kampf eventuell schon vorzeitig entschieden. Da jeder junge Judoka ganz oben auf dem Treppchen stehen wollte, haben wir viele spannende Kämpfe gesehen. Engagiert wurde um jede Wertung gekämpft. Schließlich trugen die Sieger ihren Pokal und die Urkunde als verdienten Lohn für jahrelange harte Trainingsarbeit stolz nach Hause.

 

Für das leibliche Wohl war wie in jedem Jahr auch durch zahlreiche Spenden wieder bestens gesorgt. Die Eltern, Gäste und Judoka konnten sich mit Bratwürstchen, Steaks, Salaten, Kuchen und Getränken für die nächsten Wettkämpfe stärken.

 

Außerordentlicher Dank gilt der Familie Jeske-Hanel für die Organisation der Vereinsmeisterschaften sowie allen Helfern und Sponsoren, die durch ihr außerordentliches Engagement zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben!

 

Unser Dank gilt auch den Trainerinnen und Trainern, die schon über viele Jahre hervorragende Nachwuchsarbeit leisten. Das Niveau der Vereinsmeisterschaft und die Kompetenz der Trainer zeigen sichi n den vielen Einzel- und Mannschaftserfolgen des Jahres 2014.

 

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NWJV-Sommerschule in Hennef

 

Lars Binsfeld und Daniel Weckerle wurden neben vielen weiteren Judoka am frühen Abend von dem NWJV-Jugendbildungsreferenten Erik Goertz in der Sportschule Hennef zur 27.Sommerschule begrüßt. Ein umfangreiches Programm, in dem natürlich Judo-Einheiten im Vordergrund standen, gestaltete die Sommerschule zu einem interessanten Workshop.

Neben Konditionstraining erläuterten Referenten wie Vahid Sarlak, Ulrike Scherbarth, Stefan Oldenburg, Landestrainer Eduard Matijass und DJB-Präsident Peter Frese diverse Techniken, die im Laufe der Woche immer wieder trainiert werden konnten. Die aktuellen Kampfregeln wurden von Efkan Dink von der NWJV-Kampfrichterkommission erklärt. Zum ersten Mal wurde der “Judo-Pentathlon“ mit den fünf Disziplinen Koordination, Kraft, Judo, Beweglichkeit und Ausdauer ausgetragen. Nach den kräftezehrenden Judo-Einheiten konnten die Judoka noch ihre Fitness an abendlichen Aktivitäten wie Fußball, Schwimmen, Rugby, Beachvolleyball oder Krafttraining unter Beweis stellen. Natürlich durfte das traditionelle Fußballspiel zwischen einer Auswahldes Betreuerteams und einer Auswahl der Teilnehmer der Sommerschule nicht fehlen. Das Betreuerteam siegte eindeutig mit 8 : 2. Nach dem Abschlussabend, auf dem Sven Collas den Judoka den “Tango“ nahe brachte, endete die erlebnisreiche Woche mit dem Iron-Man- / Mega-Woman-Wettbewerb von Hennef mit 20 Bahnen Schwimmen, 20 Runden Laufen und 20 Hangläufen mit Medizinball.   

 

 

 

    Randori-Training in Dellbrück

 

Am Samstag 03.05 fand ein Randoritraining für die u9 und u12 statt. 10 Yamanashi Judoka haben sich auf den Weg nach Dellbrück gemacht. Insgesamt beteiligten sich 61 Judoka an der Maßnahme. Das Training galt als Vorbereitung auf die anstehenden Turniere (KEM/BEM).   

 

 

 

 

Trainerassistentenausbildung in Langenfeld

 

3 Yamanashi-Judoka nahmen mit Erfolg an der Trainerassistentenausbildung in Langenfeld teil. Herzlichen Glückwunsch an unsere neuen Trainerassistenten Mara Binsfeld, Milad Naimian und Daniel Weckerle!

 

 

 

 

 

Der Nikolaus kam in den Judoclub Yamanashi

 

Diesmal war ich viel zu früh im Judoclub Yamanashi. Was war auf dem Weg nach Porz-Ensen passiert? Zunächst hatte ich mir erlaubt, den supermodernen PS-starken Turboschlitten selbst zu steuern. Da ich auf der Himmelswolke Nr. 7 als Raser verschrien bin, wollte niemand mit mir nach Ensen fahren. Knecht Ruprecht sagte zu mir: „Chef, bei Deiner Fahrweise wird mir immer so übel! Fahre mal lieber alleine! Ich werde mit den Rentieren und den Englein einen gemütlichen Nachmittag verbringen!“ Aufgrund der extremen Winde durch das Orkantief „Xaver“ war ich in wenigen Minuten am Autobahnkreuz Köln-West. Warum gerade dort? Ich wollte unbedingt mit überhöhter Geschwindigkeit durch den Lövenicher Tunnel fahren. Da Knöllchen sowieso nicht auf der Himmelswolke Nr. 7 ankommen, störte es mich nicht, als hinter mir alle Warnleuchten und Starenkästen ein Feuerwerk von Blitzen entfachten. Es störte mich auch nicht, dass ich in diesem Jahr mit meinem überladenen Turboschlitten nicht hätte über die Kölner Nordbrücke fahren dürften. Und nun saß ich im Vorraum der Judohalle und konnte unerkannt den Latte und ein Stück Kirschstreusel genießen.

 

Was war bis zu diesem Zeitpunkt in der Judohalle passiert?

 

Frau Doris Jeske-Hanel konnte sich kaum den Weg durch die bis auf den letzten Platz gefüllten und phantastisch geschmückten Judohalle zur „Bühne“ bahnen. Nachdem sie alle Anwesenden und besonders die Kinder begrüßt hatte, war die Zeit gekommen, um die „Überraschung“ vorzustellen. Die Person sah in ihrem grauen Kittel wie ein Gehilfe einer Jahrmarktsbude aus. Als die Kinder endlich seine Funktion erraten hatten, zog er seinen grauen Kittel aus und die typischen Klamotten eines Zauberers kamen zum Vorschein. Und dann ging es los! Diverse Kinder hatten den Mut, ihm bei seinen Zaubertricks zu assistieren. Mal waren in einem Malbuch nur leere Seiten, nach einem Zauberspruch aber Tiere zu sehen. Zwei gelbe Tücher wurden aneinander geknotet in einen Hut gesteckt. Nach einem weiteren Zauberspruch war plötzlich ein blaues Tuch zwischen die beiden gelben geknotet. Mal war ein Ei zu sehen, dann war es unauffindbar und plötzlich war es wieder da. Drei ungleichmäßig lange Seile waren plötzlich gleich lang. Das war wahre Zauberei! Unter tosendem Applaus wurde der Zauberer verabschiedet.

Dann bedankten sich Frau Jeske-Hanel und Herr Hanel bei den vielen ehrenamtlichen Helfern, die in ihrer Freizeit die Kinderin den diversen Altersgruppen trainieren.

 

Jetzt war ich an der Reihe! Ich hörte den Song „Nikolaus komm in unser Haus“ und dann ertönte das Glöckchen. Majestätisch wie es sich für den Nikolaus gehört schritt ich an den Kindern vorbei zur „Bühne“. Nachdem einige Kinder ein Gedicht aufgesagt bzw. ein Lied gesungen hatten, durfte ich endlich die Nikolaus-Tüten mit vielen leckeren Sachenüberreichen. Dann wurde ich mit einem weiteren Nikolauslied verabschiedet.

 

Ich hätte gerne einen Glühwein getrunken. Aber ich durfte nicht! Das ist der Nachteil, wenn man unbedingt selbst fahren will. Im nächsten Jahr lasse ich wieder die Rentiere fahren. Aber ich werde voraussichtlich Knecht Ruprecht mitbringen. Es wird Zeit, dass der finstere Geselle einige ernste Worte an einige Judoka richtet, die den Übungsleitern Probleme bereiten. Aber ihr habt ein Jahr Zeit, Euch zu bessern. Ich werde alles von der Himmelswolke Nr. 7 aus beobachten.

 

So, jetzt trinke ich noch einen Latte und esse noch ein weiteres Stück Kirschstreusel, aber nicht mehr, denn ich muss auf meine Figur achten. Dann mache ich mich zufrieden und mit vielen phantastischen Eindrücken aus dem Judoclub Yamanashi auf den Weg nach Hause. Tschüss, bis zum nächsten Jahr, der liebe Nikolaus!  

 

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     Vereinsmeisterschaften 2013

 

80 Yamanashi-Judoka kämpften auf den Vereinsmeisterschaften!

 

Am 30.11.13 fanden die Vereinsmeisterschaften 2013 im voll besetzten Dojo des Yamanashi statt.

 

80 Judoka in den Altersklassen U6, U8, U11 und U14 gingen bei den Vereinsmeisterschaften des JJJC Yamanashi  an den Start. Viele Eltern, Großeltern, sonstige Verwandte und Freunde konnten sich auf dieser Traditionsveranstaltung des Vereins über den Leistungsstand ihrer Kinder informieren und sie während der Kämpfe anfeuern. In manchen Fällen mussten sie ihre Schützlinge aber auch trösten und das eine oder andere Tränchen trocknen. Wenn beispielsweise der geplante Wurf misslang und der Gegner mit seiner Technik konterte, war der Kampf eventuell schon vorzeitig entschieden. Da jeder junge Judoka ganz oben auf dem Treppchen stehen wollte, haben wir viele spannende Kämpfe gesehen. Engagiert wurde um jede Wertung gekämpft. Schließlich trugen die Sieger ihren Pokal und die Urkunde als verdienten Lohn für jahrelange harte Trainingsarbeit stolz nach Hause.

 

Für das leibliche Wohl war wie in jedem Jahr auch durch zahlreiche Spenden wieder bestens gesorgt. Die Eltern, Gäste und Judoka konnten sich mit Bratwürstchen, Steaks, Salaten, Kuchen und Getränken für die nächsten Wettkämpfe stärken.

 

Außerordentlicher Dank gilt der Familie Jeske-Hanel für die Organisation der Vereinsmeisterschaften sowie allen Helfern und Sponsoren, die durch ihr außerordentliches Engagement zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben!

 

Unser Dank gilt auch den Trainerinnen und Trainern, die schon über viele Jahre hervorragende Nachwuchsarbeit leisten.Das Niveau der Vereinsmeisterschaft und die Kompetenz der Trainer zeigen sich inden vielen Einzel- und Mannschaftserfolgen des Jahres 2013.

 

 

 

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   Unsere Übernachtung im Verein!

 

Vom 21.06.2013 zum 22.06.2013 gab es für die Kinder, ab 6 Jahren, eine Übernachtung im Verein. Alle konnten mit ihren Schlafsäcken und ihrer Bettwäsche in der Halle schlafen.

Am Samstag war um 14. Uhr Treffpunkt im Verein wo überprüft wurde ob alle da waren. Anschließend gab es von Aylin Jeske kurze Infos was an diesem Tag alles gemacht werden würde. Sie stellte den Kindern die Betreuer vor, auf diese mussten alle hören auch wenn die meisten Kinder fast im gleichen Alter waren wie ihre Betreuer. Danach zeigten einige der Betreuer einen Club Tanz den alle mittanzen mussten sobald die Musik anging, auch wenn das bei den wenigsten auf Anhieb klappte hatten alle Spaß dabei und tanzten mit Freude mit.

Dann veranstalteten wir ein kleines Fußballturnier das auf der nebenan liegenden Wiese gemacht wurde. Dabei spielten die älteren Kinder mit den jüngeren zusammen, was auch ganz gut klappte! Nach dem Turnier gab es etwas zu Essen und anschließend konnten allein der Halle spielen gehen. Dazu dachten sich einige Betreuer auch etwas schönes aus, so konnten einige Kinder mit Maike Marahrens und Vanessa Lübke basteln, mit Philipp Kosbab eine Olympiade machen oder mit Aylin Jeske und den anderen Spiele spielen die allen sehr viel spaß machten. Beim Abendessen saßen alle wieder beisammen und unterhielten sich, die Jüngeren mit den Älteren als auch umgekehrt.

Danach sollten sich alle fertig machen und sich in die Halle setzten, denn dort wurde dann ein Film geguckt, dieser hieß ,,Der Zoowärter“.

 

Am 22.06.2013 mussten sich alle nach dem Frühstück fertig machen und wurden darüber in Kenntnis gesetzt das es an diesemTag woanders hinginge, doch es wurde nicht gesagt wohin es geht! Anschließend fuhren wir mit dem Bus zum Movie Park, wo sich schon viele Kinder freuten. Die Kinder wurden vor Ort in Gruppen eingeteilt wobei jeder Betreuer ungefähr 5-9 Kinder hatte. Die Kinder hatten sehr viel Spaß und hielten die Betreuer ganzschön auf trab, was ihnen aber wenig ausmachte.

So gegen 18 Uhr waren alle dann wieder beim Verein und wurden von ihren Eltern abgeholt.

 

Die zwei Tage waren sehr schön und man konnte sehen wie sehr der Verein zusammenhält und das er wie eine große Familie ist. Denn jeder unterhielt sich mit dem anderen ob der nun jünger oder älter war, dass war jedem egal.

An Herrn Hanel und Frau Jeske-Hanel ein herzliches Dankeschön das ihr uns so etwas ermöglicht habt und natürlich auch ein Dankeschön an alle Betreuer die sich die Zeit genommen haben dabei zu sein um zu helfen!

 

Vanessa Lübke

 

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 Goshin-Jitsu Prüfung im Yamanashi

 

Im Landesleistungszentrum des Goshin-Jitsu Verbandes NRW im JJJC Yamanashi Porz hatten sich acht „Anfänger“ seit einem halben Jahr unter der Leitung von PeterDebitsch (5. DAN Goshin-Jutsu, 1. Kyu Kobudo und 1. Kyu Hanbo-Jutsu)  und von Martin Gemke (1. DAN Goshin-Jutsu) intensiv auf ihre Prüfung zum 5. Kyu (Gelbgurt) vorbereitet. Peter Debitsch, ein Mitglied der DAN-Prüfungskommission des Goshin-Jitsu Verbandes NRW, konnte nach bestandener Prüfung Deniz Erdidal, Florian Gemke, Daniel Henning, Alexander und Samuel Hoppe, David Hußmann, Philipp Schmitz und Miriam Stupp zu ihrem ersten Etappenziel gratulieren. Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung!
 

 

 

 

 

           Weihnachtsferien 2012

 

Das Yamanashi-Team wünscht allen Judoka erholsame Weihnachtsferien. In der Zeit vom 21.12.12 – 04.01.13 findet keinTraining statt. Haltet Euch fit, denn Anfang Januar 2013 geht es wieder mit dem Training und den Turnieren los!

 

Allen Mitgliedern, Eltern und Freunden des Vereins wünschen wir:

 

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013!!

 

 

Das kommende Jahr wird für den Verein bestimmt genauso spannend und erfolgreich wie das Jahr 2012.

 

Alles Gute, viele Grüße 

 

Das Yamanashi-Team

 

 

 

Nikolausfeier im Judoclub Yamanashi

 

Wenn meine Rentiere nicht den Turbo an ihrem Supersportschlitten eingeschaltet hätten, dann wäre ich nicht pünktlich in Porz-Ensen im Judoclub Yamanashi gewesen. Die Verkehrsverhältnisse auf dem Kölner Ring sind katastrophal. Und ich wusste nicht, ob ich die Kölner Nordbrücke mit meinem überladenen Turboschlitten hätte befahren dürfen. Ich hatte das kleine Hinweisschild “Bis 3.5 t“ übersehen. Und endlich nach diversen Staus konnten meine Rentiere in die Hohestraße in Porz-Ensen einbiegen.

 

Aber der Reihe nach!

 

Komisch! Da lag ein Alu-Koffer einsam auf einer Kiste und daneben einige für eine Nikolausfeier seltsame Utensilien. Die Judohalle war wie üblich festlich geschmückt. Doris Jeske-Hanel begrüßte die Eltern, Opas, Omas, Geschwister und natürlich die Kinder. Wie in der Einladung zur Nikolausfeier zu lesen, sollte “Archibald“ auftreten. Aber zunächst erschien ein junger Mann, der sich mit den Worten vorstellte: “Ich heiße Joachim!“ Aber was hat Joachim mit Archibald zu tun? Ich muss leider heute Nachmittag alleine kommen. Normalerweise bringe ich immer “Archibald“ mit. “Archibald“ ist mein Papagei. Heute Morgen war er nicht gut gelaunt und ha tsich in diesen Alu-Koffer zurückgezogen. “Archibald“ kann sprechen. Er ist ein sehr intelligenter Papagei. Manchmal ist er ein wenig nervig und eigensinnig und zeitweise gibt er seltsame Antworten. Wenn ich darf, werde ich mal in den Koffer schauen, ob es dem Herrn genehm ist, heute mit mir aufzutreten. Natürlich wollten die Kinder “Archibald“ kennenlernen. Hocherfreut konnten die Kinder die Marotten von “Archibald“ hautnah miterleben. Aber schließlich wollteer wieder zurück in seinen Alu-Koffer. Nachdem Joachim den Ring von Ludmilla weggezaubert hatte und ihn endlich in der siebten und kleinsten Kiste wiedergefunden hatte - Ludmilla stand schon der Angstschweiß auf der Stirn -,verabschiedeten sich Joachim - Sänger, Zauberer und Bauchredner in einer Person- und “Archibald“ unter tosendem Applaus mit dem Lied “Manamana“ in sechs Sprachen.

 

Dann bedankten sich Frau Jeske-Hanel und ihr Mann bei den vielen Trainern, die in ihrer Freizeit die Kinder in den jeweiligen Altersgruppen trainieren. Ohne sie und den vielen Helfern wäre der Betrieb eines gemeinnützigen Vereins nicht aufrecht zu halten.

 

Nun war ich, der liebe Nikolaus, an der Reihe. Knecht Ruprecht wollte eigentlich mitkommen, denn im Judoclub Yamanashi gibt es einige wenige Judoka, die nicht regelmäßig trainieren. Mit ihnen wollte er mal ein ernstes Wörtchen reden. Ich konnte ihn aber überzeugen, dass es besser wäre, beim “Jimmy“ einen Cappuccino zu trinken. Wie mit Doris vereinbart, ertönte das Nikolausglöckchen in der Hand von Luca. Danach schmetterte der Junggesellen-Chor des Judoclubs begleitet von den Kindern das Lied “Nikolaus, komm in unser Haus“. An diesen festlichen Einzug werde ich michn och lange erinnern. Ich konnte es mir aber nicht verkneifen, mich  mit einigenernsten Worten an einige Judoka - wie von Knecht Ruprecht gewollt - zu wenden. Nachdem diverse Kinder ein Gedicht aufgesagt hatten, durfte ich ihnen endlichdie Nikolaus-Tüten überreichen. Es müssen wohl sehr leckere Sachen darin gewesen sein, denn manche Tüten waren nach kurzer Zeit fast leer. Dann wurde ich mit einem weiteren Nikolauslied verabschiedet. Aufgrund einiger Glas Glühwein erklang es aus der Ecke der Erwachsenen nicht mehr so deutlich (aber lauter) als bei meinem Einzug.

 

So, jetzt muss ich nur noch Knecht Ruprecht beim “Jimmy“ in Porz-Mitte abholen. Aber vielleicht trinke ich auch noch ein Gläschen Bardolino. Welch ein Graus! Ich weiß, dass im nächsten Jahr die Verkehrsverhältnisse auf dem Kölner Ring ähnlich sein werden. Aber ich kommetrotzdem wieder in den Judoclub Yamanashi in Porz-Ensen.

 

p.s.: Übrigens, Knecht Ruprecht war leicht angesäuselt. Er hatte keinen Cappuccino getrunken, sondern……….

 

 

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     Vereinsmeisterschaften 2012

 

 

Am 01.12.12 fanden die Vereinsmeisterschaften 2012 im voll besetzten Dojo des Yamanashi statt.

 

 

90 Judoka in den Altersklassen U6, U8, U11 und U14 gingen bei den Vereinsmeisterschaften des JJJC Yamanashi am 01.12.2012 an den Start. Viele Eltern, Großeltern, sonstige Verwandte und Freunde konnten sich auf dieser Traditionsveranstaltung des Vereins über den Leistungsstand ihrer Kinder informieren und sie während der Kämpfe anfeuern. In manchen Fällen mussten sie ihre Schützlinge aber auch trösten und das eine oder andere Tränchen trocknen. Wenn beispielsweise der geplante Wurf misslang und der Gegner mit seiner Technik konterte, war der Kampf eventuell schon vorzeitig entschieden. Da jeder junge Judoka ganz oben auf dem Treppchen stehen wollte,haben wir viele spannende Kämpfe gesehen. Engagiert wurde um jede Wertung gekämpft. Schließlich trugen die Sieger ihren Pokal und die Urkunde als verdienten Lohn für jahrelange harte Trainingsarbeit stolz nach Hause. Ergänzt wurde die Veranstaltung durch eine gelungene Wettkampfdemonstration der U17-Judoka.

 

Für das leibliche Wohl war wie in jedem Jahr auch durch zahlreiche Spenden wieder bestens gesorgt. Die Eltern, Gäste und Judoka konnten sich mit Bratwürstchen, Steaks, Salaten, Kuchen und Getränken bei kühlen und feuchten Außentemperaturen für die nächsten Wettkämpfe stärken.

 

Außerordentlicher Dank gilt der Familie Jeske-Hanel für die Organisation der Vereinsmeisterschaften sowie allen Helfern und Sponsoren, die durch ihr außerordentliches Engagement zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben!

 

Unser Dank gilt auch den Trainerinnen undTrainern, die schon über viele Jahre hervorragende Nachwuchsarbeit leisten. Das Niveau der Vereinsmeisterschaft und die Kompetenz der Trainer zeigen sich in den vielen Einzel- und Mannschaftserfolgen des Jahres 2012.

 

 

 

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        1.000 Euro-Aktion beendet!

 

 

Am 06.11.12 ging die bundesweite Aktion„1.000 Euro für 1.000 Vereine“ der ING DiBa zu Ende, an der sich der JJJC Yamanashi Porz in der Vereinsgrößenkategorie von 51-200 Mitgliedern beteilig thatte. Bis zum Schluss kämpften die teilnehmenden Vereine im Internet, in insgesamt 4 Gruppen, um die Stimmen ihrer Unterstützer.

 

Leider hat es für unseren Verein am Ende nicht ganz gereicht, um auf einen der begehrten 250 Plätze in seiner Gruppe zugelangen, die den Gewinn von 1000 Euro für die Vereinsarbeit bedeutet hätten.Trotzdem kann die Teilnahme an der Aktion als großer Erfolg verbucht werden.Sage und schreibe 1053 Stimmen konnte Yamanashi auf seinem Konto verbuchen. Das bedeutete  am Ende den 297. Platz unter 5.162 teilnehmenden Vereinen in der Kategorie 51-200 Mitglieder! Wer hätte damit zu Beginn der Aktion gerechnet?

 

Zurückzuführen ist dieses Ergebnis nicht zuletzt auf das unermüdliche Engagement der Vereinsmitglieder und seiner Unterstützer bei der Werbung um Stimmen. Dieses hat als Nebeneffekt auch dazubeigetragen, den Bekanntheitsgrad des Vereins zu erhöhen und die Kommunikation zwischen den Beteiligten zu fördern.

 

 

Allen Vereinsmitgliedern und Unterstützern des Vereins ein herzliches Dankeschön für den gezeigten Einsatz und die abgegebenen Stimmen!

 

Anmerkung: Hätten wir in der Größenkategorie ab 501 Vereinsmitglieder starten dürfen, wären wir auf Platz 14 gelandet! Wir brauchen also noch mehr Mitglieder!

 

Das Yamanashi-Team

 

 

 

Yamanashi-Club mit neuem DAN-Träger

 

Dem Vorsitzenden des JJJC Yamanashi-Porz e.V., Herrn Wolfgang Hanel wurde eine besondere Ehre zuteil. Aufgrund seiner langjährigen Unterstützung und Mitarbeit im Goshin Jitsu Verband wurde ihm vom Vorsitzenden Herrn Günter Tebbe der 6. DAN (rot-weiß) verliehen. Wolfgang Hanel, der seit Jahrzehnten sich um die Belange des Judo-Clubs Yamanashi kümmert und dem vor allem das sportliche Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen am Herzen liegt, war sichtlich gerührt über die Verleihung.

 

Herzlichen Glückwunsch und weiterhin alles Gute

wünscht das gesamte Trainerteam des JJJCYamanashi-Porz e.V.

 

 

 

 

 

                 Sponsoring

 

Als neuer Sponsor des JJJC Yamanashi Porz konnte die Stollenwerk Consulting gewonnen werden. Inhaber dieses erfolgreichen Dienstleistungsunternehmens ist Andreas („Stolli“) Stollenwerk.

 

Andreas ist unserem Verein schon seit mehreren Jahren als Ligakämpfer des Yamanashi-Teams eng verbunden, hat aber seine aktive Laufbahn mit Abschluss der Oberligasaison 2011 beendet, um sich voll auf seine unternehmerischen Aktivitäten zu konzentrieren. Seinen letzten Einsatz für unsere Mannschaft hatte er in der Oberligabegegnung des JJJC Yamanashi gegen den JC Koriouchi Gelsenkirchen. Diesen Kampf in der Gewichtsklasse bis 90 kg konnte er vorzeitig für sich entscheiden und somit einen wichtigen Punkt zum 6:1 Gesamtsieg beisteuern.

 

Die Vereinsführung bedankt sich bei der Stollenwerk Cosulting für die Unterstützung.

Weitere Sposoren sind natürlich herzlich willkommen!

 

Die Yamanashi-Redaktion

 

 

 

                      Wettkampflizenz

 

Um den juristischen Anforderungen, die der Anti-Doping-Kampfan den DJB und den NWJV stellt, gerecht zu werden, hat die Mitgliederversammlung des DJB beschlossen, ab dem Jahr 2012 eine Wettkampflizenz einzuführen.

 

Wer benötigt eine Wettkampflizenz?

 

Ab dem 1.5.2012 ist ein Start bei Meisterschaften ab Landesebene (hier Westdeutsche Meisterschaften) für alle Judokas ab der Altersklasse U 17 nur möglich bei Vorlage des gültigen DJB-Mitgliedsausweises (Judo-Pass) und Vorlage der gültigen DJB-Wettkampflizenz. Ligamannschaften benötigen diese Lizenz ab der Oberliga.

 

Gültigkeit

 

Die Wettkampflizenz ist gültig vom Tag der Ausstellung bis zum 28. Februar des Folgejahres. Sobald der Antragsteller seine persönliche Lizenznummer per E-Mail erhält, ist die Lizenz gültig. Ab Ende Januar werdenauch die Wettkampflizenzkarten ausgeliefert, die die zusätzliche Identifikation ermöglichen.

 

Bestellung und Lieferung der Lizenz

 

Athleten, die einem Verein, der bereits im Judo-Portalregistriert ist, angehören, können die Lizenz online bestellen. Hierzu müssen sie ihre persönlichen Daten angeben. Anschließend müssen sie drei Erklärungenunterschreiben (Anti-Doping-Erklärung, Schiedsvereinbarung, Datenerklärung) unddiese Erklärungen an den Deutschen Judo-Bund schicken. Der DJB wird diese Erklärungen sichten, ordnen und archivieren. Weiterhin wird der DJB die Jahresgebühr in Höhe von 6,00 € einziehen und schließlich dem Athleten die Lizenznummer mitteilen. Diese Mitteilung erfolgt per automatisierter E-Mail.Anschließend erhält der Athlet per Post noch eine persönliche Wettkampflizenzkarte.

 

Vereine, die nicht im Vereinsportal angemeldet sind, müssen den Lizenzantrag an den zuständigen Landesverband senden. Dieser muss den Antrag bestätigen und an den DJB im Original weiterleiten. Der DJB erstellt auch hier die Lizenz, archiviert die Anträge und sendet die Lizenz an den Landesverband, da hier ja der Landesverband die Gebühren der Lizenz selbsterheben muss. Hierbei erhöhen sich die Kosten.

 

                 Wettkampflizenz beantragen 

 

Alle Judokas ab der Altersklasse U 17, die auf Landesebene oder höher starten, benötigen ab 1.5.2012 eine Wettkampflizenz, im Ligabereich ab Oberliga.

 

 

 

 

Abschluss der erfolgreichen Ligasaison 2011

 

 

Am 14.01.2012 fand im Verein die gut besuchte Ligaabschlussfete für die Kämpferinnen und Kämpfer der Mannschaften des Yamanashi statt.

 

Nach einer überaus erfolgreichen Ligasaison 2011, die mit dem 4.Platz der Frauen in der Regio­nalliga West sowie dem 4. Platz der Männermannschaft in der Oberliga West gekrönt wurde, war zum Saisonausklang und zur Einstimmung auf die Ligasaison 2012, zur Abwechselung einmal Party angesagt. In geselliger Runde feierten die Judoka, zusammen mit Freunden des Vereins, den Ligaabschluss 2011.

 

Die Judoka ließen es sich nicht nehmen, sich bei ihren Trainern Rene Jeske und Karsten Drzisga sowie bei der Yamanashi-Redaktion für die geleistete Arbeit mit einem kleinen Geschenk zu be­danken. Da der JJJC Yamanashi in der Saison 2012 leider keine Frauenmannschaft stellen wird, bedankten sich die Trainer und die Vereinsführung bei unseren erfolgreichen Regionalligakämpfe­rinnen zum Abschluss mit einer Urkunde für ihren engagierten Einsatz im Yamanashi-Team!

 

Für das leibliche Wohl auf der Feier, einschließlich eines warmen Büfetts, hatten Doris Jeske-Hanel und Wolfgang Hanel wie in den letzten Jahren bestens gesorgt. Auch dafür an dieser Stelle herzlichen Dank.

 

Bei fetziger Musik und kühlen Getränken hielt es der harte Kern der Partygäste bis in die frühen Morgenstunden aus. Das wird bestimmt nicht die letzte Fete im Yamanashi gewesen sein!!!

 

DieYamanashi-Redaktion

 

 

 

Der Nikolaus kam in den Judoclub Yamanashi 

 

Auch in diesem Jahr war die Judohalle bis auf den letztenPlatz besetzt. Während Frau Jeske-Hanel Eltern, Opa, Oma, Geschwister, Trainer und natürlich die Kinder begrüßte, wuselte jemand in einem schwarzen T-Shirt mit der Aufschrift “Magic Martin“ um sie herum. Frau Jeske-Hanel, sichtlich erbost, fragte ihn, ob er sich nicht wie alle anderen Gäste an einen Tisch setzen könne? Er antwortete: „Ich bin der Gehilfe eines Zauberers und ich habe eben alle notwendigen Utensilien für meinen Chef bereit gelegt. Aber ich weiß nicht, wo mein Chef ist?“ Um die Kinder nicht noch länger auf die Folter zuspannen, hatte Frau Jeske-Hanel eine glorreiche Idee. Sagen Sie mal, es kanndoch nicht so schwer sein, ein bisschen zu zaubern. Schließlich haben Siesicherlich die Zaubertricks von Ihrem Chef schon mehrfach gesehen und sollten eigentlich wissen, wie sie funktionieren! Bitte, stellen Sie sich nicht so an,ziehen Sie die Zauberklamotten an und fangen endlich an! Nach dieser freundlichen Aufforderung blieb dem Gehilfen nichts anderes übrig als in die Rolle seines Chefs zu schlüpfen. Aber auch ein “Gehilfe“ braucht “Helfer“, die ihm während der Durchführung der Zaubertricks assistieren müssen. Mehrere Kinder hatten den Mut, diese Rolle zu übernehmen. Die Konturen von Tieren und Figuren in einem Malbuch waren nach einem Zauberspruch bunt ausgemalt. Nach einem weiteren Zauberspruch hatte das Malbuch nur noch weiße Blätter. Ein Stab mit vier an Fäden aufgehängten Stoffbällen sorgte auch bei den Assistenten für Verwirrung. Unter drei Karten - eine rote Dame und zwei schwarze Könige -konnte niemand die Position der roten Dame erraten. Ein einzelnes Tuch erschien in der Mitte einer Reihe von vielen bunten Tüchern aus der Hosentasche. In diesem Jahr musste “Magic Rene“, der talentierte Assistent des vergangenen Jahres, sichtlich erleichtert nicht eingreifen. Unter tosendem Applaus wurde der Gehilfe - oder war es doch der Zauberer höchst persönlich -verabschiedet. 

 

Dann bedankten sich Frau Jeske-Hanel und ihr Mann bei den vielen Trainern, die in ihrer Freizeit die Kinder in den jeweiligen Altersgruppen trainieren. Ohne sie und den vielen Helfern wäre der Betrieb eines gemeinnützigen Vereins nicht aufrecht zu halten. Aylin bedankte sich durch emotionale Worte bei ihren Eltern, die mit viel Herzblut Rene und sie zuden vielen hervorragenden Ergebnissen geführt haben. 

 

Dann ertönte ein Glöckchen! Der Nikolaus - wie wir ihn kennen - in einem langen roten Mantel, mit weißem Rauschebart, Bischofsstab und Bischofsmütze stand in der Tür. Sichtlich gut gelaunt ging er sofort zu den Kindern und begrüßte sie. Die Androhung des vergangenen Jahres, in diesem Jahr Knecht Ruprecht - den finsteren Gesellen -mitzubringen, erwies sich als gegenstandslos. Der Nikolaus konnte fast nur Positives aus dem Jahr 2011berichten. Nachdem einige Kinder ein Gedicht vorgetragen hatten, erhielten sie endlich eine große Tüte mit vielen Weihnachtsleckereien. Zusätzlich wurden noch die drei Gewinner des Judorätsels gezogen. Dann wurde der Nikolaus mit einem weiteren Lied verabschiedet. Da er nicht mehr fahren musste, konnte er den leckeren Yamanashi-Glühwein probieren. Leicht schwankend ging er zum Turboschlitten und ließ sich zufrieden in den Sitz fallen. Die Rentiere stellten die nächste Station auf ihrem supermodernen Navi ein und fuhren miteinem Affenzahn los.   

 

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Die Yamanashi Redaktion

 

 

 

 

 

 

    

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

            Vereinsmeisterschaften 2011

 

80 Judoka in den Altersklassen U6, U8, U11 und U14 gingen bei den Vereinsmeisterschaften des JJJC Yama­nashi am 03.12.2011 an den Start. Viele Eltern, Großeltern, sonstige Ver­wandte und Freunde konnten sich auf dieser Traditionsveranstaltung des Vereins über den Leistungsstand ihrer Kinder informieren und sie während der Kämpfe lautstark an­feuern. In manchen Fällen mussten sie ihre Schützlinge aber auch trösten und das eine oder andere Tränchen trocknen. Wenn beispielsweise der geplante Wurf misslang und der Gegnermit seiner Technik konterte, war der Kampf eventuell schon vorzeitig entschieden. Da jeder junge Judoka ganz oben auf dem Treppchen stehen wollte,haben wir viele spannende Kämpfe ge­sehen. Engagiert wurde um jede Wertung gekämpft. Schließlich trugen die Sieger ihren Pokal und die Urkunde als verdienten Lohn für jahrelange harte Trainingsarbeit stolz nach Hause. 

 

Für das leibliche Wohl war wie in jedem Jahr auch durch zahlreiche Spenden wieder bestens gesorgt. Die Eltern, Gäste und Judoka konnten sich mit Bratwürstchen, Steaks, Salaten, Ku­chen und Getränken bei kühlen und feuchten Außentemperaturen für die nächsten Wett­kämpfe stärken. 

 

Außerordentlicher Dank gilt der Familie Jeske-Hanel für die Organisation der Vereinsmeis­terschaften sowie allen Helfern und Sponsoren, die durch ihr außerordentliches Engagement zum Gelingen dieser Veranstaltungbeigetragen haben.

 

Unser Dank gilt auch den Trainerinnen und Trainern, dieschon über viele Jahre hervorra­gende Nachwuchsarbeit leisten. Das Niveau der Vereinsmeisterschaft und die Kompetenz der Trainer zeigen sich in den vielen Einzel- und Mannschaftserfolgen des Jahres 2011.

 

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Die Yamanashi Redaktion